THERAPIE VON INKONTINENZ UND ENTZÜNDUNGEN

Die Sorge, Wasser nicht richtig halten zu können ist mitnichten nur ein „weibliches“ Problem. Auch Männer können diesbezüglich Grund zur Klage haben, insbesondere nach Prostataoperationen.
Bei Frauen, die mit diesem Leiden konfrontiert werden (3/5 aller Frauen nach erreichen der Altersgrenze von 50 Jahren, aber auch früher) kommt oft ein Problem der sich häufenden Blasenschleimhautentzündungen hinzu (50% häufiger als in der Vergleichsgruppe der Kontinenten Frauen).
Insbesondere nach Geburten, aber auch bei „Schwäche der Beckenmuskulatur“ wird eine Senkung/Vorfall und Schwäche des Beckenbodens festgestellt.
Dies verändert die anatomische Beckenbodenverhältnisse insoweit, als die Blase nicht vollständig entleert werden kann, das Eindringen der Krankheitserreger begünstigt wird, wodurch wiederum die Entzündungen wiederholt auftreten können.
All diese Fragen können geklärt und eine gezielte Therapie eingeleitet werden.

WUSSTEN SIE SCHON …

…dass Botulinumtoxin (Botox) auch in der Inkontinenzbehandlung beim Urologen zur Anwendung kommt?

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